Regina Munz Stiftung

Motive der Stiftung

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Am 25. November 2001 ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der B 27 am Eisenbahnviadukt zwischen Besigheim und Bietigheim-Bissingen, bei dem die Tochter Regina der Eltern Renate und Roland Munz tödlich verunglückte.
Die in Besigheim wohnenden Eheleute Munz haben zur dauerhaften Erinnerung an das für die Familie fürchterlich einschneidende Ereignis und zum dauerhaften Gedenken an ihre Tochter Regina im Oktober 2011 die
 
REGINA MUNZ STIFTUNG
 
gegründet, diese am 25. November 2011 durch das Regierungspräsidium Stuttgart genehmigt und durch das Finanzamt Bietigheim-Bissingen bis heute regelmäßig und ununterbrochen als gemeinnützig anerkannt bekommen.

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